Hilfe in der psychischen Krise

Psychische Problem im Gefolge einer krisenhaften Situation – wie die Corona-Pandemie eine ist – sind weder ungewöhnlich, noch muß man sich dafür schämen. Was man aber tun sollte ist: Hilfe annehmen!

Egal ob man unter depressiven Verstimmungen leidet, ob aufgrund räumlicher Enge die eigenen Agressionen zunehmen oder ob man vielleicht merkt, dass man sich (vermehrt) mit Alkohol oder Drogen „helfen“ will – in solchen und ähnlichen Situationen kann der Griff zum Telefon der erste Schritt zur Rettung sein. Die Stadt Wien hat unter der Wiener Nummer 01 4000 53 000 dafür eine Hotline eingerichtet, an der Fachleute täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar sind. „Es sind Psychologen, Psychotherapeuten und Sozialarbeiter für die  Anrufenden da“, verspricht Georg Psota, der Leiter der Psychosozialen Dienste Wien.

Die „Sorgenhotline“ in der Corona-Krise erreicht man täglich von 8 bis 20 Uhr unter der Wiener Telefonnummer 01 4000 53 000