Wie man die Stadt essbar macht

Als Ergebnis des seit drei Jahren laufenden Projektes „Grüne Seestadt – Lernen für die essbare Stadt der Zukunft“ gibt es nun einen Leitfaden für essbare Projekte.

Fein ist das nicht nur wegen der essbaren Begrünungen in der Seestadt, sondern auch, weil das Projekt interdisziplinä und partizipativ Forschung entstanden ist. Sprich: Unter Beteiligung verschiedener Forschungsdisziplinen sowie unter Beteiligung von Menschen, die z.B. in der Seestadt wohnen.

Es wurden spannende Beispiele gemeinschaftlicher essbarer Begrünung gefunden, ökologische und soziale Auswirkungen sind beforscht worden. Eine Wildobsthecke wurde gepflanzt, ein Gemeinschaftskompost gestartet, Warte- und Lesegärten aufgestellt und auch ein „Gießrad“ wurde erfunden.

Ergebnisse und Erfahrungen finden sich im Leitfaden für essbare Projekte HIER.

Text ♥ lui   © Foto: Pixabay